Natürlich wurde die Aquaball-Tour auch im Jahre 1999 ausgetragen. Diesmal fand das Finale in der Bundeshauptstadt Berlin statt. Auf den ersten Rängen waren natürlich wieder die "Gründungsvereine" vertreten (Berlin, Soest und Dachau). Für Dachau waren Peter Demmelmayr, Stephan Gasteiger, Robert Gerlich, Rudi Karl, Christian Stierl und Claudia Stöberl im Team "Müde Krieger" vertreten. Diese r Name war der einzig passende, der das Team nach einer durchzechten Nacht charakterisieren konnte.
Durch den dritten Platz beim Champions-Finale wurden die Finalteilnehmer (Peter Demmelmayr, Stephan Gasteiger, Robert Gerlich, Rudi Karl, Christian Stierl und Claudia Stöberl) am 5. November 1999 von der Stadt Dachau bei der offiziellen Sportlerehrung ausgezeichnet.
Gegen Ende 1999 durften die Dachauer Aquaballer endlich regulär trainiern, da sie von der Wasserwacht die Erlaubnis bekamen, das Nichtschwimmerbecken während der Wasserwacht-Trainingszeit zu nutzen. Da bei der Wasserwacht immer wieder mal nette Bunnys auftauchten und die Spieler anscheinend dadurch zu Höchstleistungen animiert wurden, bekam die Mannschaft, die bisher unter etlichen Namen wie "Dachauer Dinos", "Müde Krieger", "Alte Säcke" oder sonstigen Pseudonymen an Wettkämpfen teilnahm, endlich einen Namen: Bunnyhunters!
Die genaue Entstehungsgeschichte kann bei Peter Demmelmayr nachgefragt werden. Dieser kreierte auch das noch immer verwendete Teamlogo.