Startseite
Bunnyhunters auf dem Volksfest Dachau
Mitte August war es wieder so weit: Dachauer Wies'n Zeit - und mittendrin die Bunnyhunters. Nachdem man sich bereits letztes Jahr auf dem Volksfest getroffen hat und es mit großer Begeisterung angenommen wurde, wurde auch dieses Jahr nicht lange über eine Wiederholung diskutiert. Am 17.08. trafen sich die jungen und jung gebliebenen Bunnyhunters zum ausgelassenen Feiern und gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank sowie guter Musik. Doch nicht nur im Festzelt wurde etwas geboten, denn abends konnte noch das tradtionelle Feuerwerk bestaunt werden. Es war wieder eine riesige Gaudi und auch nächstes Jahr wird es wieder heißen: "Die Krüge hoch!"
Nur Fliegen ist schöner - die Bunnyhunters am Flughafen
Am Samstag den 15.07. war, trotz Sommerpause, mal wieder richtig was los bei den Bunnyhunters. Vormittags stand zunächst eine Flughaftentour an. 20 Leute trafen sich im Besucherpark des Flughafen Münchens. Eigentlich war geplant vor der Tour den Besucherpark zu erkunden, allerdings durchkreuzte der Spielplatz diesen Plan und so tobten sich sowohl die
jüngsten, als auch die „etwas“ Älteren, zunächst hier aus. Anschließend ging es per Bus über die Rollfelder und hautnah an den Flugzeugen, Betankungs- und Verladevorgängen vorbei. Zu guter Letzt stand dann noch ein Fototermin mit der Presseabteilung unser es zukünftigen Sponsors an: dem Flughafen München!
Abends folgte unser mittlerweile traditionelles Jahresabschlussfest. Wikingerschach, Fußball, Lagerfeuer und natürlich gutes Essen durften dabei nicht fehlen. Einen Dank an dieser Stelle an unseren Gastgeber Stefan Riedl, der uns mal wieder hervorragend bewirtet hat.
Andechser Rad'l-Tour
Eine erfolgreiche Saison, mit einem Deutschen Meister- und zwei Bayerischen Meistertiteln, fand am 17.06.2017 mit dem letzten Training ihr Ende. Jetzt heißt es warten bis Anfang September, bevor es wieder ins kühle Nass geht und die Vorbereitungen auf’s Neue beginnen.
Um bis dahin nicht die komplette Fitness zu verlieren, darf natürlich auch während der trainingsfreien Zeit die sportliche Aktivität nicht vernachlässigt werden. Deswegen machte sich eine kleine Truppe der Bunnyhunters direkt einen Tag nach dem Saisonende daran, das umzusetzen. Per Rad ging es bei herrlichem Sommer wetter von Dachau nach Andechs und, nach einem Biergartenaufenthalt mit isotonischen Getränken und bayerischen Schmankerln, wieder zurück.
Funturnier und Gruselkabinett - die Bunnyhunters in Hamburg
Wenn sich Aquaballmannschaften aus Soest, Werl, Dachau, Ahaus und Hamburg treffen, handelt es sich in der Regel um ein Champions-Tour Turnier. Diesmal jedoch spielte die Deutsche Meisterschaft keine Rolle. Man traf sich im hohen Norden zu einem, von den Hamburgern ausgerichtetem, Spaßturnier.
Zwei Bunnyhuntersteams, die „Alten Hasen“ und „Jungspunde“, nahmen den langen Weg auf sich, um den Turnier beizuwohnen. Auch eine neue Mannschaft, die Pewsumer Waterloopers, hat die Gelegenheit genutzt und sich von der Nordseeküste nach Hamburg begeben, um bei einem Aquaballturnier reinzuschnuppern.
Sowohl die Jugend-, also auch Offenwertung wurde ausgespielt. In der Jugend war kein Team der Bunnyhunters vertreten, dafür allerdings je ein Team aus Soest und Pewsum und drei der Gastgeber. Im Modus Jeder gegen Jeden landete Soest auf Platz 1, gefolgt von den ETV Lions (Hamburg) und Pewsum. Platz 4 ging an die ETV Seals und Platz 5 an die 3. Mannschaft der Hamburger, die ETV Kraken.
Die Offenen spielten in zwei Gruppen zu je vier Mannschaften, mit anschließenden Platzierungspielen. Die „Alten Hasen“ (Fonsi, Tobi (der Kampfkarpfen, dazu später mehr), Bettina und Magnus
(damit der Alter sschnitt nicht ganz so hoch war)) wurden in ihrer Gruppe 2. und landeten im Spiel um Platz 3 gegen Soest, das sie dann auch gewinnen konnten. Die „Jungspunde“ (Sami, Vroni, Sam, Manu und Matze) schafften es sogar auf Platz 1 in der Gruppe und durften im Finale gegen Ahaus spielen. Ein spannendes und spaßiges Spiel später stand Ahaus als Sieger und Dachau als 2. Platz fest. Dahinter platzierten sich die beiden Werler Mannschaften, Hamburg und die, auch mit einer offenen Mannschaft angereisten, Pewsumer Waterloopers.
Bevor man dann am Sonntag wieder die Heimreise antrat, ging der gesamte Bunnyhunterstrupp noch in den Hamburger Dungeon. Dabei verlor manch einer seinen Kopf, ein anderer wurde zum 1. Maat eines Piratenschiffes ernannt und wurde Kampfkarpfen getauft – 1. Maat ist er zwar nicht lange geblieben, der Name wird Tobi allerdings bleiben.
Wir hoffen darauf, bald mal wieder nach Hamburg auf ein Turnier zu fahren – und wer weiß, ob es dann vielleicht nicht doch um die Deutsche Meisterschaft geht.